Konsequenzen aus der Finanzmarktkrise
Perspektiven der HSG
Mich interessiert v.a. der Aufsatz pag. 28 von Prof.Ph.D. Ernst Mohr (Rektor HSG) zu:
Konsequenzen für Wiedergewinnung und
nachhaltige Sicherung von Vertrauen
Peter Kessler
Dienstag, Februar 17, 2009
Montag, Februar 16, 2009
NZZ Folio: Die Finanzkrise
"Dieses Heft ist für alle, die sich eigentlich nicht für Wirtschaft interessieren, aber trotzdem wissen möchten, was es mit der Finanzkrise auf sich hat".
Peter Kessler
Peter Kessler
Donnerstag, Februar 05, 2009
Vitality in Aging
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Sonntag, Februar 01, 2009
Geld und Glück
Interessanter Beitrag aus der Neuro-Ökonomie
Sternstunde Philosophie vom 5.10.08: Geld und Glück: Die Hirnforscherin Tania Singer und der Ökonom Ernst Fehr im Gespräch mit Norbert Bischofberger
11.00 Uhr Das Unbehagen im globalisierten Kapitalismus (4/4) Das traditionelle Bild vom egoistischen «Homo oeconomicus», der nur Kosten und Nutzen abwägt, ist unvollständig. Der Mensch ist von Natur aus auch sozial eingestellt und mit einem Instinkt für das Gute ausgerüstet. Davon sind der Ökonom Ernst Fehr und die Hirnforscherin Tania Singer überzeugt. Sie treiben an der Universität Zürich die sogenannte Neuroökonomie voran. Fehr und Singer machen dabei die Erkenntnisse der Hirnforschung für die Ökonomie fruchtbar und untersuchen die biologischen Grundlagen ökonomischen Verhaltens und das Zusammenspiel von Vernunft und Emotionen. In der letzten Sendung der Reihe «Das Unbehagen im globalisierten Kapitalismus» in der «Sternstunde Philosophie» geht es um das Menschenbild in der Ökonomie.
Sternstunde Philosophie vom 5.10.08: Geld und Glück: Die Hirnforscherin Tania Singer und der Ökonom Ernst Fehr im Gespräch mit Norbert Bischofberger
11.00 Uhr Das Unbehagen im globalisierten Kapitalismus (4/4) Das traditionelle Bild vom egoistischen «Homo oeconomicus», der nur Kosten und Nutzen abwägt, ist unvollständig. Der Mensch ist von Natur aus auch sozial eingestellt und mit einem Instinkt für das Gute ausgerüstet. Davon sind der Ökonom Ernst Fehr und die Hirnforscherin Tania Singer überzeugt. Sie treiben an der Universität Zürich die sogenannte Neuroökonomie voran. Fehr und Singer machen dabei die Erkenntnisse der Hirnforschung für die Ökonomie fruchtbar und untersuchen die biologischen Grundlagen ökonomischen Verhaltens und das Zusammenspiel von Vernunft und Emotionen. In der letzten Sendung der Reihe «Das Unbehagen im globalisierten Kapitalismus» in der «Sternstunde Philosophie» geht es um das Menschenbild in der Ökonomie.
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